Es muss nicht immer die ganz große Lösung sein, um der Natur etwas Gutes zu tun. Der heimische Garten bietet oft verschiedene Möglichkeiten, um der Tierwelt Rückzugsmöglichkeiten, Nahrung oder einfach ein Stück Lebensraum zu bieten. Eine Ecke mit Totholz, ein Steinhaufen, Verzicht auf englischen Rasen oder ein paar Nistkästen, wären nur wenige Möglichkeiten, um zu Hause mehr Natur zuzulassen. Diese Gedanken bewegten auch Hobbygärtner Konrad Stauber am Lohgraben, wo er für die Insektenwelt eine Blühwiese anlegte. Auf den etwa 25 m2 "Bunt" summt und brummt es unentwegt, was die hohe Attraktivität für Bienen, Hummeln und Co. widerspiegelt. Borretsch, Malven, Ringelblumen, Margariten und Klatschmohn sind nur einige der Arten, die den Tisch für die Bestäuber reichlich decken.
Sulzbach-Rosenberg
09.07.2020 - 15:05 Uhr
So wird der Natur geholfen: Im Privatgarten Tisch für die Insektenwelt reichlich gedeckt
von Andreas Royer
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