Laut Pressemitteilung befinden sich gegenwärtig zehn positive Covid-19-Patienten zur Behandlung in der Klinik. Einer der Patienten wird aktuell intensivmedizinisch betreut. Verzeichnet werden auch zehn Verdachtsfälle.
"Nachdem uns in den letzten Wochen vermehrt Anfragen zum Thema ,Besuchsverbot und Geburt' erreicht haben, passten die Verantwortlichen das Besuchsverbot am St.-Anna-Krankenhaus etwas an: Im St.-Anna-Krankenhaus und in der St.-Johannes-Klinik gilt nach wie vor das Besuchsverbot", meldet der Vorstand. Ausnahmen seien nach vorheriger telefonischer Absprache mit den Stationen in besonderen Situationen (schwere Erkrankung, Sterbephase, Entbindung) möglich. Dabei solle die Zahl der Besucher und die Dauer ebenfalls auf das unbedingt notwendige Maß beschränkt werden.
Weiter heißt es, dass schwangere Frauen in Begleitung ihres Partners zur Entbindung kommen können. Die Väter dürfen selbstverständlich bei der Geburt dabei sein - von Beginn der Wehen bis zwei/drei Stunden nach der Geburt.
Auch in den Tagen danach könnten die Väter ab sofort täglich eine Stunde bei Mutter und Kind sein. Voraussetzung hierfür sei das Tragen einer Mund-Nasen-Schutzmaske. Außerdem müsse der Vater symptomfrei, sprich gesund sein.













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