Die beiden Sechsjährigen unterschreiten das vom DJB empfohlene Mindestalter von sieben Jahren. Vor allem den Prüfungsbereich Fallschule absolvierten sie jungen Sportler gut bis sehr gut. Auch die geforderten Wurftechniken mit Übergängen vom Stand in den Boden (Haltegriffe) fielen mit Hilfestellung der Prüfer Gerd Brückner und Heinz-Ulrich Schmidt akzeptabel aus. Maximilian Höhler und Adrian Knaus wurden von ihren Ukes (Übungspartnern) begleitet. Leon Beidin, Diego Schnellinger und Ilja Serebrennikov unterstützten die Prüflinge bei den Anforderungen, die der 5. Kyu (Orange) stellt. Vor allem beim Prüfungsteil Anwendung wurde von den Prüfern kritisch nachgehakt, denn auch erfolgreichen Kämpfern wird nichts geschenkt.
Fabian und Lilly haben viel Engagement, Trainingsfleiß und Freude am Judosport gezeigt und dürfen den weiß-gelben Gürtel (8. Kyu) tragen. In Zukunft will der Judo-Verein aber das empfohlene Mindestalter von sieben Jahren bei Gürtelprüfungen beibehalten, lautete das Fazit der verantwortlichen Trainer und Prüfer.



















 
 
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