Synlab rechnet 2023 mit weniger Umsatz: Rund 2,7 Milliarden Euro sollen erlöst werden und damit ein Zehntel weniger als bislang erwartet, wie der Münchner Laborspezialist Synlab am Montag mitteilte. Davon dürften 16 bis 18 Prozent als bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda-Marge) hängenbleiben. Grund dafür sei die nachlassende Nachfrage nach PCR-Tests. Bislang hatte der Vorstand an beiden Enden der Spanne zwei Prozentpunkte mehr erwartet. Neben dem geringeren Testvolumen nannte das Unternehmen auch sinkende Preise als Grund. Wie Synlab auf Basis vorläufiger Zahlen weiter mitteilte, sackte der Konzernumsatz im vergangenen Jahr um rund 13,6 Prozent auf 3,25 Milliarden Euro ab.
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