(es) Nach einem Tusch der Musikanten aus Gleiritsch unter Leitung von Paul Braun griff OWV-Vorsitzender Heino Henning am Sonntag zu Beginn des Backofenfestes zum Mikrofon, um Pfarrer Wilhelm Bauer zu überraschen. Er überreichte dem Geistlichen eine Spende in Höhe von 500 Euro. Das Geld soll für die Restaurierung der Wallfahrtskirche St. Jodok Verwendung finden.
"In welcher Währung?, fragte er in die Runde und fuhr fort, dass der Betrag mit der Ziffer 5 beginne. 5 - 50 - 500, bei 5000 gab es ein Raunen unter den Besuchern. "Wir haben uns auf 500 Euro geeinigt", sagte Henning und händigte Pfarrer Bauer einen Scheck über den Betrag aus. Dieser sagte dafür "Vergelt's Gott", um dann gleich auf die Probleme bei den anstehenden Innenarbeiten in der Kirche zu sprechen zu kommen. "Wir bekommen momentan keine Firmen und Handwerker. Alle ausgelastet." Mit den Putzarbeiten könne erst nach den Elektroarbeiten begonnen werden. Architekten Hubert Liebl aus Großenschwand bescheinigte Pfarrer Bauer Geduld und eine gute Arbeit.
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