Am dritten Sonntag im Oktober wird die Allerweltskirwa gefeiert, auf dem Land in früheren Jahren ganz groß mit Tanz und gutem Essen. Die Ernte war eingebracht. Das war Grund zum Feiern. Auch so manches Brauchtum gibt es um die Kirwa. So heißt es in einem Lied: "Soll denn des a Kirwa sa, niat a-mol an Koucha! Gäih, gäbt's uns doch a Bröckerl, läitz'n uns doch vasoucha. Vierzeah Tog davoa und vierzeah Tog danaou, Himmel aus da Bettstott! O Kirwa laou niat naou!" ist der Text in der ersten Strophe eines Kirwaliedes, in dem auch "die Musi und da Kirwabou" ausgesungen werden. Da Wunsch zum Schluss, dass die "Kirwa no a bisserl daou bleib'n soll".
Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Meistgelesene Artikel

E-Mail eingeben
Sie sind bereits eingeloggt.
Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.