Die Bayerischen Staatsforsten werden in den nächsten Tagen einen ganzen Katalog an Maßnahmen umsetzen. Deshalb ist der Geologische Lehrpfad bis Samstag, 10. November, gesperrt. Auf dem Programm stehen Naturverjüngung, Kronenpflege der Bäume, Entfernen von Totholz, Schaffung von Lichträumen entlang des Wegs und Verkehrssicherheitsmaßnahmen entlang der Wohngebäude. Davon profitieren Biodiversität und Landschaftsbild.
Forstamtmann Josef Weber hat die Arbeiten vorbereitet. Gemeinsam mit Servicestellenleiter Thomas Parton und Forstwirtschaftsmeister Markus Lang organisierte er den Arbeitsbeginn. Schonung des Baumbestands und der Wege haben oberste Priorität. Eine Firma aus Hirschwald im Landkreis Amberg-Sulzbach beginnt noch in dieser Woche mit der Arbeit. Weber informierte über die farbigen Kennzeichnungen der Bäumen. Gelbe Striche geben Auskunft über künftige Rückegassen. Biotopbäume sind mit gelben Wellenlinien gekennzeichnet. Bäume mit roten Strichen dürfen gefällt werden. Letztere sind aber nicht allzu viele.
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