Über eine rege Teilnahme der Mitglieder an der Jahreshauptversammlung im Gasthof „Tannenhof“ freute sich der Oberpfälzer Waldverein. Vorsitzender Richard Schneider berichtete über die Instandhaltungsmaßnahmen an der Schloßbergkapelle, ein großes Lob erhielt Elisabeth Braun für die stets wechselnde Dekoration im Innenraum der kleinen Kirche.Nach dem Tätigkeitsbericht folgten Ehrungen. Annemarie Dobmeier, Alfred Eckl, Armin Freundl, Richard Hauer, Gustl Hurler, Roland Schmucker, Günther Schultes, Angela Seegerer, Maria Völkl und Max Völkl wurden für ihre 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Josef Bäumler, Karl Ebnet, Alois Gürtler, Hans-Peter Klünner und Adolf Kick gehören dem Oberpfälzer Waldverein seit über 40 Jahren an. Max Bauer, Adolf Brandl, Paul Braun, Rudolf Braun, Hans Eckl, Leonhard Haberl, Helmut Patzelt, Horst Robl, Heribert Schmucker, Siegfried Winderl, Simon Wittmann und Anton Wolf wurden für 50 Jahre Treue ausgezeichnet. E
in weiterer Punkt auf der Tagesordnung waren die Neuwahlen, Bürgermeister Ludwig Gürtler führte durch die Abstimmung und alle Posten konnten problemlos besetzt werden: 1. Vorsitzender Richard Schneider, 2. Vorsitzender Andreas Grillmeier, Schriftführer Michael Bartmann, Kassiererin Hedwig Haberl, Kassenprüfer Matthias Grundler und Wolfgang Nicklas senior. Beisitzer sind Elisabeth Braun, Thomas Bartmann, Paul Braun, Egon Frey, Ludwig Gürtler, Thomas Haberl, Hubert Reil und Josef Zangl.
Der Rathauschef freute sich über die Wiederwahl des Vorsitzenden und bezeichnete Richard Schneider als den „guten Geist“ des Vereins, Pfarrer Wilhelm Bauer bat darum die Kapelle am Schloßberg als Veranstaltungsort besser mit einzubinden. Abschließend gab Richard Schneider einen Überblick über die geplanten Aktivitäten im aktuellen Vereinsjahr. Neben der erneuten Aufstellung des Zunftbaumes am Marktplatz, ist auch wieder das traditionelle Backofenfest in der Hafnergasse geplant. „Wer bäckt?“, stellte sich für die Mitglieder anschließend die Frage. Nicole Kellner-Nicklas, die bisherige „Backofen-Bäckerin“, kann diese Aufgabe aufgrund eines Wohnortwechsels nicht mehr übernehmen, bot jedoch an, in einem Seminar Interessierte in die Kunst des „Backofen-Backens“ einzuführen.
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