Mit ihren Ausführungen über "Möglichkeiten und Grenzen der Palliativmedizin" hat Chefärztin Dr. Stephanie Kuchlbauer beste Aufklärung betrieben. "Wir bieten keine zeitliche Begrenzung in der Therapie an", betonte sie und fügte hinzu, viel Zeit für Patienten und Angehörige zu haben. "Viel sprechen und wenig Medikamente", gehört auch zu unserer Philosophie. Einer allein könne einem Patienten nicht gerecht werden. Für die Diskussion und Gespräche danach hatte sich die Tännesbergerin reichlich Zeit genommen.
Sonja Schmid-Herdegen, Vorsitzende des Frauenbundes, bedankte sich bei der Referentin mit einem Blumenstrauß für den aufschlussreichen, an der Praxis orientierten Vortrag und überreichte ihr mit Kassiererin Monika Wittmann eine Spende in Höhe von 500 Euro. Es handelte sich dabei um den Erlös aus dem Verkauf von Kräutersträußchen.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.