"Mit Dankbarkeit schauen wir auf das Jahr 2018 zurück", ließ Bauer Zahlen aus der Statistik sprechen: 22 Taufen, davon 12 aus der Pfarrei, 8 Eheschließungen, davon 4 aus der Pfarrgemeinde, 9 Beerdigungen, 3 Erstkommunionkinder und 9 Firmlinge. Lang war Bauers Liste von Pfarrangehörigen, denen er dankte. Diakon Norbert Hammerl sei ein unersetzbarer Mitarbeiter. "Unsere Gottesdienstgestaltungen können sich sehen lassen." Dazu tragen die Lektoren, Komunionhelfer, der Kirchenchor, alle Organistinnen, die Ministranten, die Mesnerinnen Hildegard Licha in Tännesberg, Anna Hammer in Kleinschwand und Maria Götz in Großenschwand, die Kirchenschmückerinen Hildegard Licha und Maria Zinkl und viele mehr bei.
Sehr zu schätzen weiß Pfarrer Bauer auch das Engagement der Kirchenverwaltung um Kirchenpflegerin Diana Völkl, des Pfarrgemeinderats mit Sprecherin Gerti Braun und der Vereine. Die Zusammenarbeit mit Bürgermeister Max Völkl und dem Gemeinderat sei gut.
2019 stünden die Innenrenovierung von St. Jodok und die Erweiterung des Kindergartens an. Dafür Handwerker zur rechten Zeit zu bekommen, sei heute das große Problem. "Beten wir füreinander", wünschte sich Bauer. "Vertrauen Sie auf Gott und nicht auf Politik und Wirtschaft."
Vor dem Schlusslied "Großer Gott" ergriff Diakon Norbert Hammerl das Wort und dankte Pfarrer Bauer für seine klaren und offenen Worte, für die Dienste in der Pfarrei. Spontan applaudierten die Mitfeiernden, als der Diakon sagte: "Sie sind ein Segen für uns."
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