(es) Bedauert wurde beim Treffen, dass weder ein Vertreter des Pfarrgemeinderates noch der Kirchenverwaltung anwesend war.
Das Programmablauf ist gleich geblieben: Am Samstag, 21. Juli, ist um 19 Uhr Zapfenstreich zu Pferd, Proklamation auf dem Marktplatz, danach Festbetrieb mit der Blaskapelle Pirk. Am Sonntag, 22. Juli, ist um 9 Uhr Prozession mit dem Allerheiligsten zur Wallfahrtskirche. Vor der Kirche feiert Pfarrer Wilhelm Bauer Festgottesdienst mit Segnung der Pferde, Ehrung von Reitern und anschließender Rückkehr zum Marktplatz.
Die Fanfarengruppe der Kolpingsfamilie Tännesberg unter Leitung von Rainer Dobmeier führt den Kirchenzug an. Mit dabei ist die Blaskapelle Gleiritsch mit ihrem Dirigenten Paul Braun. Beide Klangkörper spielen beim Festzug um 14 Uhr mit. Die Blaskapelle Gleiritsch wird danach die Gäste musikalisch unterhalten. Mitglieder der Gymnastikgruppe bieten vor der Raiffeisenbank Kaffee und Kuchen an. Nach dem Festzug können Kinder im "Heldweingarten" in der Nähe des Wirtshauses "Lederer" auf Ponys vom Ponyhof "Beim Wilhelm" in Kleinschwand im Sattel ihre Runden drehen. Das Schmücken des Allerheiligstenwagens übernimmt wieder der Katholische Frauenbund, braucht dafür aber Fichtenzweige. Markus Sier wird wieder seine Lautsprecheranlage entlang des Prozessionsweges installieren, wünscht sich aber einen Helfer. Für das leibliche Wohl sorgen an beiden Tagen Gaststätten und Vereine, der Motorsportclub (MSC) in diesem Jahr für den Schützenverein. Der Eintritt ist frei, das Fest wird noch beworben. Christine Reisinger vom Ponyhof regte an, künftig auch den Kindergarten mit einzubeziehen.
Die Durchführung des St. Jodok-Ritts könne nicht allein Aufgabe des Bürgermeisters sein, meinte Martin Eckl. Dringend würden Mitarbeiter gesucht. Außerdem sollte man sich öfter treffen. "Wir brauchen eine längere Vorlaufzeit", stimmte ihm MSC-Vorsitzender Alexander Güntner zu. So könne etwa rechtzeitig ein Kühlwagen besorgt werden.
Tännesberg
27.06.2018 - 14:48 Uhr
Vorbereitung auf St. Jodok-Ritt
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