Teunz
15.06.2023 - 10:24 Uhr

Über mehr als drei Jahrzehnte für Sauberkeit in Teunz gesorgt: Irmgard Bayerl geht in Ruhestand

In einer kleinen Feierstunde verabschiedete Bürgermeister Norbert Eckl nach 32 Jahren Arbeitsleben in der Gemeinde Teunz Irmgard Bayerl (Bildmitte), die besten Wünsche für den Ruhestand gaben (von links) Altbürgermeister Klier mit Gattin und ihre Arbeitskolleginnen Anita Fleck und Christa Gschrey mit auf den Weg. Bild: Fröhlich/exb
In einer kleinen Feierstunde verabschiedete Bürgermeister Norbert Eckl nach 32 Jahren Arbeitsleben in der Gemeinde Teunz Irmgard Bayerl (Bildmitte), die besten Wünsche für den Ruhestand gaben (von links) Altbürgermeister Klier mit Gattin und ihre Arbeitskolleginnen Anita Fleck und Christa Gschrey mit auf den Weg.

In einer kleinen Feierstunde ist Irmgard Bayerl im Teunzer Gemeindehaus von Bürgermeister Norbert Eckl nach 32 Arbeitsjahren bei der Gemeinde Teunz als Putzfrau in den Ruhestand verabschiedet worden. Dabei waren auch Altbürgermeister Josef Klier, der Irmgard Bayerl vor 32 Jahren eingestellt hatte, mit Gattin Anni und die zwei langjährigen Arbeitskolleginnen, Christa Gschrey und Anita Fleck, eine Schwester der künftigen Ruheständlerin.

In einem Rückblick auf das Arbeitsleben von Irmgard Bayerl stellte Bürgermeister Eckl fest: "Der Ruhestand ist das, worauf man sein ganzes Leben lang hingearbeitet hat und sich erschrocken wundert, wenn es dann soweit ist." Doch so richtig erschrocken über ihren Ruhestand zeigte sich Irmgard Bayerl nicht, denn durch den Schulhausumbau und die damit verbundenen Reinigungsarbeiten, musste sie zusammen mit ihren Kolleginnen bis an die Grenzen gehen. Deshalb war sie froh, nach getaner Arbeit, nun ihr Arbeitsleben abschließen zu können.

Den Abschied von Irmgard Bayerl, so Eckl, sehe er mit einem lachenden und einem weinenden Auge, da er sich mit ihr über den künftigen Ruhestand freue, sie jedoch der Gemeinde künftig als immer fleißige, zuverlässige und erfahrene Arbeitskraft fehlen werde. In diesen 32 Jahren, so der Bürgermeister weiter, sei sie auch für so manche Schüler Ansprechpartner und Vertrauensperson gewesen, wenn nicht alles so lief, wie die Kinder sich das vorgestellt hatten.

Nun könne sie die arbeitsfreie Zeit mit ihrer Familie verbringen und sich ihren Hobbys widmen, wozu ihr der Bürgermeister und die anwesenden Gäste bei dieser Verabschiedung die besten Wünsche für eine hoffentlich gesunde und noch lange Zukunft mit auf den Weg gaben.

 
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