„So viele Leute braucht man, um ein großes Fest durchzuführen.“ Zum Abschluss des Jubiläumsfests für 100 Jahre Feuerwehr Altenschneeberg waren 150 Helfer in die Halle von Alfred Högl eingeladen. Vorsitzender Alexander Horn begrüßte neben den mithelfenden Vereinen auch Bürgermeister Ludwig Prögler und seinen Stellvertreter Nikolaus Scherr. Den vielen Helfern, die mit angepackt haben, sagte er ein herzliches „Vergelt’s Gott“ für die Unterstützung. Doch vor weiteren langen Reden wurden die fleißgen Helfer erst einmal ans Buffet gebeten.
Es galt schließlich noch, ein weiteres Jubiläum zu begehen: 50 Jahre aktiven Dienst kann Josef Wittmann vorweisen, zusätzlich war er von 1980 bis 1985 zweiter Kommandant und von 1985 bis 2003 erster Kommandant. Anschließend übernahm Wittmann wieder das Amt des Stellvertreters bis 2007. Der fleißige Hoffelder brachte sich vor allem beim Gerätehausneubau von 2014 bis zur Einweihung im Jahr 2018 als Vorarbeiter im Hochbau stark mit ein.
Großer Dank galt auch den Festdamen, Franz Roith, der verhindert war, und Horst Finger, der viele Eindrücke der Feste auf Fotos festgehalten hat. Zum Festabschluss hat er ein aussagekräftiges Fotobuch erstellt, mit dem alle Gäste das Jubiläum nochmals Revue passieren lassen konnten.
In starker Erinnerung blieb Bürgermeister Ludwig Prögler vom Jubiläum der Feuerwehr Altenschneeberg der beeindruckende Festgottesdienst mit dem grandiosen Ausblick bis zum Silbersee. Unvergessen ist ebenfalls das „Verkehrschaos“ am Festsonntag durch das Oldtimertreffen. Hier wurden alle Erwartungen bei weitem übertroffen, ob es die Anzahl der Oldtimer oder die Festbesucher waren. „Ihr habt auf jeden Fall alles richtig gemacht“, stellte Prögler abschließend fest und als Dank der Gemeinde überreichte er das Trauerband für die Vereinsfahne. Nicht zuletzt dankte Alexander Horn Alfred Vögl für die Überlassung der großen Halle für diesen Festabschluss.
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