Der Brauchbarkeitsprüfung 2020 für Jagdhunde stellten sich aus der Kreisgruppe des Bayerischen Jagdverbands fünf Hundeführer mit ihren Tieren: ein Deutscher Jagdterrier, ein Magyar Vizsla, ein Deutsch Langhaar sowie zwei Kleine Münsterländer.
Ute Ehebauer, Verbandsrichterin und Regierungsbeauftragte für das Hundewesen in der Oberpfalz, sowie Verbandsrichter Johann März bestätigten den Gespannen die Brauchbarkeit. Zu Siegern in der Kategorie Suchen wurden einstimmig die Hundeführer Bernhard Kost mit seinem Jagdterrier Mila vom Grenzkamm und Siegmund Kulzer mit seinem Magyar Vizsla vom Wagnersgrund erklärt.
Die Lehrgangsleiter Siegfried Herzog und Stefan Riedl lobten das Durchhaltevermögen der Hundeführer, das sich letztlich am Ergebnis zeigte. Besonderer Dank galt Norbert Helgert, dem Dritten Vorsitzenden der Kreisgruppe Tirschenreuth. Er begleitete die ganze Prüfung mit den entsprechenden Signalen mit dem Jagdhorn. Die Urkunden wurden Corona-bedingt im Freien und mit genügend Abstand an die Hundeführer übergeben.
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