Tirschenreuth
08.06.2018 - 14:48 Uhr

BRK erkundet Besonderheiten Istriens

Die BRK-Pfingstreise führt an die kroatische Küste. Und im Herbst geht es an die Mosel.

Am letzten Urlaubstag ging es für die Reiseteilnehmer zum Limfjord, einer 25 Kilometer langen Karstschlucht. Der blaugrün glänzende 100 Meter tiefe und für seine Muschel-, Austern- und Fischfarmen bekannte Fjord wurde in einer einstündigen Schifffahrt bei strahlendem Sonnenschein erkundet. hä
Am letzten Urlaubstag ging es für die Reiseteilnehmer zum Limfjord, einer 25 Kilometer langen Karstschlucht. Der blaugrün glänzende 100 Meter tiefe und für seine Muschel-, Austern- und Fischfarmen bekannte Fjord wurde in einer einstündigen Schifffahrt bei strahlendem Sonnenschein erkundet.

(hä) Sehr früh ging es am Pfingstsonntag für die BRK-Mitglieder los nach Istrien an die kroatische Küste: über Slowenien, mit Stopp in Bled am gleichnamigen See, zur Halbinsel Porec zum Hotel Laguna Materada in der grünen Lagune. Am ersten Tag stand ein Ausflug an die Westküste Istriens auf dem Programm. Die Gruppe besuchte die Städte Pula, Bale und Rovinj mit dem Glockenturm der Euphemia-Kirche am höchsten Platz des Ortes als Wahrzeichen. Am nächsten Tag erkundeten die Besucher die Ostküste der Halbinsel. Quer durch Istrien über Pazin, Labin und Moscenice ging es nach Opatija. Am dritten Tag war die Fahrt zur Insel Krk angesagt. Auch eine Bootsfahrt ab Punat zur Kloster- und Museumsinsel Kosljun, die im 15. Jahrhundert von den Franziskanern übernommen wurde, durfte nicht fehlen. Am Donnerstag besichtigten die BRK-Mitglieder die Städte Novigrad, Buje und Groznjan. Um die Mittagszeit besuchten sie die Schinkenmanufaktur in Ferenci. Am Nachmittag ging es auf schmaler Straße und engen Serpentinen in die "kleinste Stadt der Welt" nach Hum. Dieser Ort zählt gerade mal 18 Einwohner, besticht aber durch seine Geschichte. Am Freitag ging es zum Limfjord, einer 25 Kilometer langen Karstschlucht. Auf die Schifffahrt folgte eine Weinprobe mit heimischen Käsespezialitäten sowie ein Spanferkelessen in einer urigen Straßengaststätte. Am Samstag traten die Teilnehmer die Heimreise an.

 
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