"Warum gibt es zu Ostern eigentlich Eier - und wieso sind die Eier bunt?" Diesen Fragen sind rund 70 Kinder der zweiten Klassen im Museumsquartier (MQ) auf den Grund gegangen. Beim "Ostereierfärben nach altem Brauch" verstand es Ingrid Leser einmal mehr, den Schulklassen altes Brauchtum und viel Naturwissen spielerisch an die Hand zu geben. Ein Topf voller Zwiebelschalen diente als Färbesud, die darin gekochten Eier bekamen als Verzierung Blattmuster von Giersch, Löwenzahn oder Schafgarbe auf die Schale. Jedes Kind durfte sein Ei natürlich selbst gestalten. Die Kinder waren schwer beeindruckt von Ingrid Lesers Färbegeheimnissen - und auch die anderen Osterobjekte fanden die Schulklassen ganz schön spannend: Ratschen, Palmbuschen, Osterkreuze - alles durfte angefasst werden. Abgerundet wurde der MQ-Besuch dann noch durch eine wilde Schnitzeljagd durch das Museum.
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