Tirschenreuth
27.06.2022 - 16:18 Uhr

Frauenbund Tirschenreuth ehrt treue Mitglieder

Von rechts nach links
Christl Legat, Stadtpfarrer Flierl, Helga Zintl, Barbara Schmid, Monika Etterer, Maria Wührl, Genofeva Häring, Helga Hladik, Christa Stock. Bild: Barbara Schmid/exb
Von rechts nach links Christl Legat, Stadtpfarrer Flierl, Helga Zintl, Barbara Schmid, Monika Etterer, Maria Wührl, Genofeva Häring, Helga Hladik, Christa Stock.

Nach drei Jahren Corona-Pause konnte der KDFB Tirschenreuth am vergangenen Samstag wieder eine Jahreshauptversammlung durchführen. Das Führungsteam des Frauenbundes mit Barbara Schmid, Christa Stock und Christine Bernreuther begrüßten die Mitglieder im großen Pfarrsaal. Zu Beginn stimmten sich alle mit einem Lied, begleitet von Martina Wührl und einen geistigen Impuls, auf die Sitzung ein.

Christa Stock stellte den Frauenbund-Laden, ein Erfolgsprojekt des KDFB, vor. Christine Bernreuther berichtete über die Internetseite des Tirschenreuther Zweigvereins. Barbara Schmid ging auf die Veranstaltungen und zukünftigen Termine ein. Edith Franz, Schatzmeisterin des Vereins, stellte dann den Kassenbericht vor.

Beim Punkt Wünschen und Anträgen meldete sich Olga Luft. Sie berichtete von ihrer Tätigkeit als Mitglied in der Landfrauenbewegung und im Verbraucherschutz. Zudem bat sie, bei Beerdigungen wieder den Rosenkranz vorbeten zu dürfen, dies war in der Corona-Zeit nicht mehr möglich. Luft wird dies organisieren. Geistiger Beirat, Stadtpfarrer Georg Flierl, bedankte sich für das Engagement der Frauenbund-Mitglieder in der Pfarrei, wie etwa jüngst bei der Wolfgangswoche. Besonders dankte er für die Spende ans Pfarrzentrum - auch der Pfarrei machen die gestiegenen Energiepreise zu schaffen, sagte Flierl. Eine Freude war es dann für das Führungsteam zahlreiche Mitglieder für lange Mitgliedschaften zu ehren. Einige Mitglieder halten dem Frauenbund bereits seit 55 Jahren die Treue.

Zum Abschluss wies Barbara Schmid noch auf die Neuwahlen im kommenden Jahr hin. Sie bat die Mitglieder sich auch zu überlegen, ein Amt im Gremium zu übernehmen. Nur so könne der Verein auch weiterhin bestehen.

 
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