Cornelia Stahl, die Quartiersmanagerin "Leben plus" freute sich beim Workshop "Keine Angst vor Smartphones und Tablets" 24 Senioren begrüßen zu können, weit mehr wären gerne dabei gewesen. Sie stellte acht junge Menschen vor, die sich spontan bereit erklärten, der älteren Generation die Funktionen der technischen Geräte zu erklären. Die Gäste hatten erfreulicher Weise vor allem eines im Gepäck: Jede Menge Geduld und Zeit. Schnell hatten die Senioren ihren Platz im Frühstücksraum des Seenarios gefunden, denn Oliver Müller, der sich ehrenamtlich bei Leben plus engagiert, hatte mit Cornelia Stahl gut vorgearbeitet und 3er Gruppen je nach vorab gestellten Fragen an einem Tisch zusammengesetzt.
Nach fast zwei Stunden war den Senioren vieles klar und sie wissen etwa wie sie Kontakte löschen oder WhatsApp nutzen. Eifrig wurden Notizen gemacht oder ganze Gebrauchsanweisungen erstellt und fertig ausgedruckt mit nach Hause genommen. Nach fast zwei Stunden bat Cornelia Stahl die Anwesenden den vorbereiteten Evaluationsbogen auszufüllen, der im Stil der Zeit mit Smilies gestaltet und im Dialekt formuliert war. Aufgrund der durchgängig positiven Resonanz ist angedacht, dass diese Art wiederholt wird.
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