30 Personen zählt nun der Kreis der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer bei "Leben plus", teilt Quartiersmanagerin Cornelia Stahl mit. Die Gymnasiastin Tatjana Naber kam aus freien Stücken auf "Leben plus" zu, um ehrenamtlich tätig zu sein. Was die junge Frau dazu bewogen hat, erzählt sie bei der kleinen Aufnahmefeier in den Räumen der Geschäftsstelle im Gespräch mit Cornelia Stahl. "Zu helfen ist für mich der wichtigste Grund. Durch die Corona-Krise habe ich verstärkt gemerkt, dass andere Hilfe brauchen", schildert die neue Kraft. Auf die Frage der Quartiersmanagerin, welche Aufgaben Tatjana Naber bevorzugt übernehmen möchte, nennt sie Kochen und Backen. "Ich wäre glücklich, wenn ich Senioren dabei behilflich sein könnte. Zudem würde ich vom ,alten Wissen' profitieren", schildert Tatjana Naber. "Da ich mich gerne in der Natur aufhalte, würde ich Menschen, die Unterstützung benötigen, bei Spaziergängen begleiten", beschreibt die neue Helferin ihre Absichten.
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