Tirschenreuth
07.07.2022 - 10:37 Uhr

Fünf Defibrillatoren für Einsatzleiter-Fahrzeuge

Der Vorsitzende des Rettungszentrums regional Oberpfalz-Nord, Dr. Mathias Kalkum, übergab an die Einsatzleiter Rettungsdienst des BRK fünf Defibrillatoren für deren Einsatzfahrzeuge. Mit im Bild (von rechts): BRK-Kreisgeschäftsführer Sandro Galitzdörfer (Weiden/Neustadt), BRK-Einsatzleiter Rettungsdienst Stefan Binner (Tirschenreuth), BRK-Kreisgeschäftsführer Holger Schedl (Tirschenreuth), BRK-Rettungsdienstleiter Klaus Dvorak (Tirschenreuth) und Andreas Scheuner (Weiden/Neustadt). Bild: BRK Kreisverband Tirschenreuth/exb
Der Vorsitzende des Rettungszentrums regional Oberpfalz-Nord, Dr. Mathias Kalkum, übergab an die Einsatzleiter Rettungsdienst des BRK fünf Defibrillatoren für deren Einsatzfahrzeuge. Mit im Bild (von rechts): BRK-Kreisgeschäftsführer Sandro Galitzdörfer (Weiden/Neustadt), BRK-Einsatzleiter Rettungsdienst Stefan Binner (Tirschenreuth), BRK-Kreisgeschäftsführer Holger Schedl (Tirschenreuth), BRK-Rettungsdienstleiter Klaus Dvorak (Tirschenreuth) und Andreas Scheuner (Weiden/Neustadt).

Das Rettungszentrum regional Oberpfalz-Nord bringt als „Tochter“ des Vereins Rettungszentrum Regensburg (RZR) vor allem alle in der Notfallversorgung Beteiligten regelmäßig an einen Tisch. Aus seinen Mitteln unterstützt es zudem die Einrichtungen der Notfallversorgung in der Region. Diesmal übergab Vorsitzender Dr. Mathias Kalkum fünf Defibrillatoren an die Einsatzleiter Rettungsdienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK).

Diese Einsatzleiter werden alarmiert, wenn sich an der Einsatzstelle ein erhöhter Koordinierungsbedarf darstellt. "Dies kann ein Verkehrsunfall sein, aber auch bei Verletzten, die aus speziellen Situationen gerettet werden müssen", wie das BRK in einer Mitteilung schreibt. Im Bereich der Integrierten Leitstelle Nordoberpfalz halten die Kreisverbände Tirschenreuth und Weiden/Neustadt dafür fünf Einsatzfahrzeuge vor, die die Einsatzleiter während ihrer Dienstzeit vom Standort mit zu sich nehmen. Die Einsatzleiter können so nicht nur bei der Alarmierung, sondern auch im Alltag jederzeit zu einem Notfall kommen und Hilfe leisten. Die Notfallausstattung in den Einsatzfahrzeugen wird durch die Defibrillatoren nunmehr erweitert und die Notfallsanitäter können so auch bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand sofort bestmöglich helfen.

Bei der Übergabe in Tirschenreuth dankten die Kreisgeschäftsführer Holger Schedl (Tirschenreuth) und Sandro Galitzdörfer (Weiden/Neustadt) sowie die Rettungsdienstleiter Klaus Dvorak (Tirschenreuth) und Andreas Scheuner (Weiden/Neustadt) dem RZR für die Unterstützung. Bei den Geräten handelt es sich um dieselben, wie sie auch im öffentlich-rechtlichen Rettungsdienst eingesetzt werden. "Dies erleichtert zudem das Handling", ergänzte Einsatzleiter Rettungsdienst Stefan Binner.

 
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