Tirschenreuth
27.07.2022 - 12:45 Uhr

Jugendliche aus dem Landkreis Tirschenreuth tauschen sich mit Sozialministerin Ulrike Scharf aus

Die Klassen 8a und 8b der Mädchenrealschule Waldsassen mit ihren Lehrern Michael Arbter und Verena Pentner, Mitglieder der Jugendräte aus dem Landkreis Tirschenreuth und KJR-Vorsitzender Jürgen Preisinger trafen Sozialministerin Ulrike Scharf (Zweite von rechts). Bild: KJR Tirschenreuth, Jürgen Preisinger/exb
Die Klassen 8a und 8b der Mädchenrealschule Waldsassen mit ihren Lehrern Michael Arbter und Verena Pentner, Mitglieder der Jugendräte aus dem Landkreis Tirschenreuth und KJR-Vorsitzender Jürgen Preisinger trafen Sozialministerin Ulrike Scharf (Zweite von rechts).

Einen erlebnisreichen Tag verbrachten Jugendliche im Rahmen einer Fahrt des Kreisjugendrings (KJR) Tirschenreuth nach München. Teilnehmer waren laut Pressemitteilung zwei Klassen der Mädchenrealschule Waldsassen und Mitglieder der Jugendräte aus dem Landkreis. Zunächst besuchten sie das Sozialministerium und erkundeten dann die Innenstadt der Landeshauptstadt.

Ministerialrätin und Referatsleiterin Katharina Eberle zeigte auf, welche vielfältigen Aufgaben das Ministerium hat. Stellvertretender Referatsleiter Alexander Hiersemann besprach mit den Jugendlichen die Beteiligung junger Menschen an politischen und gesellschaftlichen Prozessen. Für das Ministerium sei der Bayerische Jugendring der wichtigste Partner in der Jugendarbeit. Die Jugendräte Plößberg und Konnersreuth stellten ihre Arbeit vor und erklärten, dass sie im Gemeinderat ernst genommen würden. Im Anschluss begrüßte Sozialministerin Ulrike Scharf die jungen Bürger. „Sie findet es klasse, dass es im Landkreis Tirschenreuth viele Jugendräte und Beteiligungsformen für junge Menschen gibt“, schreibt der KJR in seiner Mitteilung. Zudem habe sie das von KJR-Vorsitzenden Jürgen Preisinger angesprochene Jugendmedienzentrum T1 als „gelungene Einrichtung, um Kindern und Jugendlichen Medienkompetenz zu vermitteln“, bezeichnet.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.