Tirschenreuth
04.02.2024 - 10:24 Uhr

KAB Tirschenreuth spendet 3500 Euro

3500 Euro spendete die KAB Tirschenreuth heuer aus dem Erlös des „Kreativen Töpfer- und Weihnachtsmarktes“. Darüber freuten sich (von rechts) Vorsitzende Rita Kraus, Maria Kraus, Pater Yoseph, Christine Röckl, Susanne Lehner vom Hospizdienst und Vorsitzender Thomas Pinzer. Bild: heb/exb
3500 Euro spendete die KAB Tirschenreuth heuer aus dem Erlös des „Kreativen Töpfer- und Weihnachtsmarktes“. Darüber freuten sich (von rechts) Vorsitzende Rita Kraus, Maria Kraus, Pater Yoseph, Christine Röckl, Susanne Lehner vom Hospizdienst und Vorsitzender Thomas Pinzer.

Insgesamt 3500 Euro spendete die Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB) Tirschenreuth heuer aus dem Erlös des „Kreativen Töpfer- und Weihnachtsmarktes“. Recht gut gelaufen sei der Verkauf der tollen Keramiken, Weihnachtsdekorationen und Adventskränze während der beiden Markttage auf St. Peter, berichtete Vorsitzende Rita Kraus, die auch im Töpferteam mitarbeitet hat, im Rückblick. Der Erlös wurde nun auf verschiedene Spendenempfänger aufgeteilt. Vorsitzender Thomas Pinzer betonte, dass immer darauf geachtet werde, einen Teil der Spenden regional zu vergeben.

1000 Euro bekam Präses Pater Yoseph Bugalit Barat für das Projekt der Steyler Missionare in Argentinien. Dort müssen auf dem Schulcampus Santa Maria de las Misiones in Villa Caballo die Elektroleitungen erneuert werden. Zum Campus gehören eine Grundschule, eine Abendschule für Erwachsene, eine Berufsschule und ein Kindergarten.

Weitere 1000 Euro nahm Susanne Lehner für den Hospizdienst in Empfang. Sie berichtete vom Einsatz der Mitglieder, die unter anderem in den Seniorenheimen oder der Palliativstation in Weiden tätig sind. Die Dienstleistungen des Hospizdienstes werden im gesamten Landkreis angeboten.

Auch die KAB Uganda wurde mit 1000 Euro bedacht. Unter dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ wird das Geld zur Verfügung gestellt, um Familien zu unterstützen. So wird etwa der Ankauf einer Ziege ermöglicht, um den Lebensunterhalt zu erleichtern. Je 250 Euro gingen als Zuschuss für die Heizkosten an die St.-Peter-Kirche und die Stadtpfarrkirche.

 
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