Tirschenreuth
25.01.2024 - 09:27 Uhr

Katholisches Landvolk sammelt Christbäume in Tirschenreuth ein

Das Vorstandsteam der KLB mit Roswitha Kraus (mittlere Reihe, Zweite von links), Daniela Bäuml, Kathrin Konrad (hintere Reihe, Zweite und Dritte von links) und Hermann Härtl (hintere Reihe, Dritter von rechts) freute sich über die erfolgreiche Christbaumsammlung. Susanne Lehner (mittlere Reihe, Dritte von links, mit Geldbox) vom Hospizdienst durfte danach eine Spende in Höhe von über 800 Euro entgegennehmen. Bild: heb
Das Vorstandsteam der KLB mit Roswitha Kraus (mittlere Reihe, Zweite von links), Daniela Bäuml, Kathrin Konrad (hintere Reihe, Zweite und Dritte von links) und Hermann Härtl (hintere Reihe, Dritter von rechts) freute sich über die erfolgreiche Christbaumsammlung. Susanne Lehner (mittlere Reihe, Dritte von links, mit Geldbox) vom Hospizdienst durfte danach eine Spende in Höhe von über 800 Euro entgegennehmen.

Seit mindestens 1992 sammelt die Katholische Landvolkbewegung (KLB) Tirschenreuth jedes Jahr die ausgedienten Christbäume ein. Auch heuer wieder war die fleißige Truppe mit mehreren Fahrzeugen mit Anhängern in den acht Sammelbezirken unterwegs. Roswitha Kraus vom KLB-Vorstandsteam informierte im Dorfstadel in Hohenwald über die gut gelaufene Aktion und freute sich sehr, dass auch dieses Jahr alles unfallfrei und problemlos abgelaufen ist. Sie dankte den Helfern für ihren Einsatz.

Die Einnahmen in Höhe von 800 Euro wurden Susanne Lehner vom Hospizdienst der Caritas überreicht. Sie stellte den Hospizdienst kurz vor. Um ihre Aufgaben erfüllen zu können, müssen angehende Hospizmitglieder zuerst eine entsprechende Ausbildung absolvieren, die etwa 100 Theoriestunden umfasst. Den zeitlichen Umfang könne man mit etwa drei Wochen Blockunterricht vergleichen. Dazu gehören auch Besuche im Palliativzentrum, Gespräche mit Ärzten und ähnliches. Außerdem steht alljährlich eine Fortbildung an, in der die ehrenamtlichen Mitarbeiter immer wieder lernen, mit den Anforderungen klarzukommen.

 
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