"MINT machen" lautete die Devise dieser Doppelstunde. Es erwarteten sie fünf Stationen mit unterschiedlichem Konstruktionsmaterial und einem dazugehörigen Arbeitsauftrag. In Kleingruppen (Vorschulkinder des Kinderhauses und Schüler gemischt) experimentierten die Kinder zuerst mit dem Material, erkundeten Beschaffenheit und Funktion. Anschließend setzten sie die Arbeitsaufträge gemeinsam um. Unterstützt wurden sie dabei von pädagogischen Fachkräften des Kinderhauses und ihrer Klassenlehrerin Sabine Haidl (gleichzeitig Kooperationsbeauftragte Kindergarten-Grundschule).
Zum Abschluss präsentierten die jungen Forscher ihre Konstruktionen.
Ziel dieser Aktion war es, den Bildungsbereich MINT zu fördern. Der Begriff MINT bezieht sich dabei auf Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Die Initiatorinnen wollten damit das Interesse und die Motivation der Kinder wecken, sich mit Naturwissenschaften zu beschäftigen und grundlegendes Wissen über naturwissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen vermitteln. Neues Material erforschen, experimentieren, beobachten, gemeinsam einen Plan verfolgen und die Ergebnisse überprüfen, Teamfähigkeit – viele dieser Aspekte finden sich in dieser Kooperationsveranstaltung wieder.
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