Im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs erhalten die Städte und Gemeinden im Landkreis Tirschenreuth im Jahr 2026 insgesamt 20.325.976 Euro an Schlüsselzuweisungen. Der Landkreis selbst bekommt jedoch keine Mittel. Darüber informierten am Donnerstag das bayerische Finanz- und Heimatministerium sowie Abgeordnete aus der Region. Die Zuweisungen in der Übersicht:
- Bad Neualbenreuth: 704.104 Euro
- Bärnau: 1.510.548 Euro
- Ebnath: 804.560 Euro
- Erbendorf: 1.975.052 Euro
- Friedenfels: 673.060 Euro
- Fuchsmühl: 886.284 Euro
- Immenreuth: 833.588 Euro
- Kastl: 454.056 Euro
- Konnersreuth: 702.284 Euro
- Krummennaab: 895.708 Euro
- Kulmain: 1.400.884 Euro
- Leonberg: 564.808 Euro
- Mähring: 870.732 Euro
- Mitterteich: 478.520 Euro
- Neusorg: 705.776 Euro
- Pechbrunn: 673.972 Euro
- Pullenreuth: 652.420 Euro
- Reuth bei Erbendorf: 733.432 Euro
- Waldsassen: 3.234.052 Euro
- Wiesau: 1.572.136 Euro
Keine Mittel fließen im kommenden Jahr nach Brand, Falkenberg, Kemnath, Plößberg, Tirschenreuth und Waldershof.
Schlüsselzuweisungen sind den Angaben zufolge ein zentrales Instrument zur Sicherung der kommunalen Leistungsfähigkeit und können von den Kommunen frei verwendet werden. Landesweit stehen im Jahr 2026 rund fünf Milliarden Euro zur Verfügung, wie es heißt. Das seien 131 Millionen Euro mehr als im vergangenen Jahr. Diese Mittel stellten den größten Einzelposten von insgesamt 12,83 Milliarden im kommunalen Finanzausgleich dar. In die nördliche Oberpfalz fließen laut Mitteilung 103.056.386 Euro – davon 23.539.512 Euro in die Stadt Weiden und 59.190.898 Euro in den Landkreis Neustadt/WN.
Diese Meldung basiert auf Informationen des Bayerischen Finanzministeriums und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.













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