Tirschenreuth
24.01.2020 - 18:45 Uhr

Schwerpunkt Sozialpolitik

CSA-Kreisvorstand Tirschenreuth will die Stellung der Arbeitnehmer stärken.

CSA Kreisvorsitzender Huberth Rosner, CSU-Landratskandidat Roland Grillmeier und stellvertretender CSA Landesvorsitzender Reiner Meier. Bild: exb/Huberth Rosner
CSA Kreisvorsitzender Huberth Rosner, CSU-Landratskandidat Roland Grillmeier und stellvertretender CSA Landesvorsitzender Reiner Meier.

In der jüngsten Kreisvorstandssitzung der CSA Tirschenreuth in Kemnath freute sich Vorsitzender Huberth Rosner, den stellvertretenden CSA-Landesvorsitzenden Reiner Meier und den CSU-Landratskandidaten Roland Grillmeier begrüßen zu dürfen.

Rosner gab einen kurzen Rückblick über die vergangenen Veranstaltungen im Jahr 2019, unter anderem mit dem Besuch der bayerischen Sozialministerin Kerstin Schreyer in Tirschenreuth und der zukünftigen Sozialministerin Carolina Trautner in Neusorg.

Schwerpunkte waren die weitere Ausrichtung des Arbeitskreises in Richtung sozialpolitischer Themen, vor allem im Hinblick auf die Kommunalwahl. Gesundheitsversorgung und Pflegeeinrichtungen im ländlichen Raum, bezahlbarer Wohnraum, aber auch die zunehmende Digitalisierung sind Herausforderungen, die es in den nächsten Jahren zu meistern gilt. Bei diesen Themen sicherte auch Roland Grillmeier auf Kreisebene seine Unterstützung zu.

Weiter plant man im ersten Quartal 2020 verschiedene Veranstaltungen. Nach der Gesprächsrunde zum Thema Digitalisierung zusammen mit der Mittelstandsunion wird am Mittwoch, 29. Januar, in Tirschenreuth im Hotel Seenario ein CSA-Ehrenabend abgehalten. Einer der Jubilare ist bereits über 100 Jahre alt und wird für seine 60-jährige Treue zum Kreisverband ausgezeichnet.

Am Samstag, 1. Februar, wird man in Waldsassen gemeinsam mit den Stiftlandgrillern und Roland Grillmeier Bratwürste für einen guten Zweck verkaufen. Der Erlös geht an die Katholische Jugendfürsorge. Rosner bedankte sich beim Ortsverband der CSU und der Jungen Union Waldsassen. Ohne die Unterstützung der Parteifreunde vor Ort wäre eine solche Veranstaltung nicht möglich.

 
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