Tirschenreuth
22.11.2024 - 10:56 Uhr

Trio aus Landkreis Tirschenreuth unter Bayerns Besten bei Aus- und Weiterbildung

Die IHK Regensburg hat die 72 erfolgreichsten Absolventinnen und Absolventen der beruflichen Aus- und Weiterbildung in ihrem Bereich geehrt. Von den bayernweit besten Nachwuchstalenten sind auch einige aus dem Landkreis Tirschenreuth.

Sie gehören zu den Besten der Region: Die IHK zeichnet Absolventen der Aus- und Weiterbildungen aus. Bild: Uwe Moosburger/Altrofoto
Sie gehören zu den Besten der Region: Die IHK zeichnet Absolventen der Aus- und Weiterbildungen aus.

Die IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim hat die 72 besten Absolventinnen und Absolventen der beruflichen Aus- und Weiterbildung aus der Oberpfalz und dem Landkreis Kelheim ausgezeichnet. Vom Mikrotechnologen bis zur Hotelfachfrau, vom Geprüften Logistikmeister bis zur Geprüften Immobilienfachwirtin: Insgesamt 31 technische und 18 kaufmännische Azubis sowie 23 Weiterbildungsabsolventinnen und -absolventen ehrte IHK-Vizepräsidentin Rita Högl mit -Hauptgeschäftsführer Dr. Jürgen Helmes . „Der Fachkräftemangel ist ein ernsthaftes Thema“, sagte sie laut einer Pressemitteilung. Die Absolventinnen und Absolventen "sind die Antwort darauf" und sorgten dafür, dass die Region zukunftsfähig bleibe.

23 junge Menschen wurden darüber hinaus im Jahnstadion in Regensburg ausgezeichnet, weil sie ihre Ausbildung im Jahr 2024 als Beste in ganz Bayern abgeschlossen haben. Zu ihnen gehörten: Florian Busl, Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice bei der Ernst Gleißner GmbH & Co. KG in Tirschenreuth; Niklas Fleischer, Beton- und Stahlbetonbauer bei der Kassecker Stahl- und Metallbau GmbH in Waldsassen; Dominik Schiml, Elektroniker für Betriebstechnik bei den Porzellanfabriken Christian Seltmann GmbH in Erbendorf.

Der Dank der Vizepräsidentin galt allen Unterstützern wie Eltern und Freunden sowie den Ausbildungsbetrieben und den Berufsschulen, die Spitzenleistungen möglich machten Dazu komme das Engagement von rund 5.000 ehrenamtlich tätigen Prüferinnen und Prüfern, die im vergangenen Jahr in der IHK im Aus- und Weiterbildungsbereich im Einsatz waren. Rita Högl appellierte an die Unternehmen, in ihren Ausbildungsbemühungen nicht nachzulassen und die Qualifizierung junger Nachwuchskräfte aktiv zu fördern. "Weiterbildungsmöglichkeiten und Entwicklungsperspektiven im Unternehmen gehören heutzutage zum regulären Portfolio eines Arbeitgebers. Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden es wertschätzen.“

 
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