Ortsvorsitzender Huberth Rosner begrüßte die Mitglieder und bedankte sich bei Albert Rupprecht für das Angebot, über diese Plattform mit den Mitgliedern zu kommunizieren.
Das beherrschende Thema war die Corona-Pandemie, insbesondere die Verbreitung der Mutanten und die Initiative zur Corona-Modellregion. Rupprecht stellte hierbei die gute Zusammenarbeit und Vernetzung der Kommunalpolitik mit Bund und Land heraus. Bürgermeister Franz Stahl war es ein Anliegen, gerade bei so hohen Inzidenzwerten in unserer Region dafür zu sorgen, dass genügend Impfstoff beschafft wird: "Dort wo es brennt, muss man löschen".
Huberth Rosner, der auch CSU-Fraktionsvorsitzender im Stadtrat ist, wiederholte seine Forderung, das Testaufkommen mit in die 7-Tage-Inzidenz einfließen zu lassen, um eine gerechtere Entscheidungsgrundlage für künftige Öffnungen und Schließungen zu haben. Unter anderem auch um zu verhindern, dass die Grenzlandkreise insbesondere in der nördlichen Oberpfalz nicht abgehängt werden. Man war sich weiterhin in der Diskussion einig, dass zukünftig bei Öffnungen Aktivitäten wie Tests und Impfungen mehr Gewicht bekommen sollten. Auch was die Probleme des Einzelhandels und heimischer Unternehmen betrifft, wäre dies ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
MdB Albert Rupprecht nahm die verschiedenen Anliegen auf und bedankte sich für den fruchtbaren Austausch mit den Mitgliedern.
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