15.12.2020 - 13:15 Uhr

Töppel Bau: Unverzichtbare Stützen der Firma

Treue Mitarbeiter gehen mit dem Firmenchef durch dick und dünn. Nach dem Tod von Bauunternehmer Wolfgang Töppel sind sie für Junior Michael Töppel nicht nur Wegbegleiter, sondern auch Ratgeber im Betrieb.

Firmenchef Michael Töppel (Mitte) weiß treue und loyale Mitarbeiter zu schätzen: Andreas Scheck (links) ist seit 30 und Stefan Müssig (rechts) seit 20 Jahren bei der Firma Töppel Bau beschäftigt. Bild: dob
Firmenchef Michael Töppel (Mitte) weiß treue und loyale Mitarbeiter zu schätzen: Andreas Scheck (links) ist seit 30 und Stefan Müssig (rechts) seit 20 Jahren bei der Firma Töppel Bau beschäftigt.

So vieles hat sich in Zeiten der Corona-Pandemie verändert. Umso besser ist es, wenn es auch in diesen schweren Zeiten Beständigkeit bei den Unternehmen gibt, wie bei der Firma Töppel Bau in der Sonnenstraße in Fiedlbühl. Firmenchef Michael Töppel wollte es nicht versäumen, während der Adventszeit zwei seiner treuen Mitarbeiter auszuzeichnen und ihnen für ihre Zugehörigkeit ausgiebig zu danken.

Andreas Scheck aus Waldthurn kam am 1. September 1990, also vor 30 Jahren zum Betrieb und ist seither im Büro eine wichtige Stütze. Seine Umschulung zum Bauzeichner absolvierte er bereits bei Töppel. Seither ist er für die selbstständige Bauabwicklung von Bauvorhaben betraut, die er mustergültig erledigt. Einsatzbereitschaft und Loyalität sind für den Mitarbeiter keine leeren Floskeln. Der Geehrte habe einen bedeutenden Anteil an der positiven Entwicklung des Betriebs in der Vergangenheit, lobte der Firmenchef.

Genauso tatkräftig ist auch Stefan Müssig aus Vohenstrauß seit 20 Jahren für die Firma auf den unterschiedlichsten Baustellen unterwegs. Als gelernter Automechaniker wechselte er zur ehemaligen Baufirma Wittmann und stieg vor 20 Jahren am 3. April 2000 zu Töppel um. Seit dieser Zeit bringt er sich als Maschinist gewissenhaft in den Arbeitsalltag des Betriebs ein und wurde zu einem unverzichtbaren Mitarbeiter des Handwerksbetriebs. Mit einer Urkunde bedankte sich Michael Töppel bei den Mitarbeitern, denen er vor allen Dingen Gesundheit für ihre weitere Zukunft wünschte, was in diesen Zeiten wohl sowieso oberste Priorität haben sollte.

 
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