Esel Benjamin hat Heimweh nach Griechenland – Kasperl hilft

Pünktlich um 15 Uhr gingen am Freitag die Lichter an, die im Saal des Trabitzer Sportheims die schicke Bühne von Hermann Papacek aus Edlesdorf anstrahlten. Knapp 200 Augen leuchteten um die Wette und konnten es kaum erwarten, bis der Kasperl seine Geschichte zu erzählen begann. Aufwendig gestaltete Handpuppen begleiteten die Reise vom Esel Benjamin, der auf dem Misthaufen von Bauer Jammernicht gelandet war und versuchte wieder in seine Heimat Griechenland zu kommen. Heimweh plagte ihn so sehr, dass er den langen Weg auf sich nahm. Beim Kasperltheater zugunsten der NT-Hilfsaktion „Lichtblicke" waren trotz des heißen Wetters nur ganz wenige Plätze frei. Auch den Erwachsenen huschte bei der gelungenen Vorstellung ein Lächeln ins Gesicht. Am Ende wurde der Kasperl von Groß und Klein mit lautem Beifall verabschiedet.