Anfang Februar war es für elf Gemeinderäte sowie Bürgermeister Franz Mädler und seine Stellvertreter Norbert Schmid und Josef Schmaußer nach Perasdorf ins Kloster Kostenz gegangen. Zunächst gab es dort einen Rückblick auf die Ergebnisse der letzten Klausurtagung 2017, auf die Geschehnisse und Entwicklungen seitdem und auf die künftigen Herausforderungen für die Kommune. Letzteres war dann auch Thema am zweiten Tag. Den Fokus legte das Gremium auf die Lösungsfindung in Sachen künftiger Kindergarten sowie Krippe. Dazu war ein fachkundiger Architekt eingeladen. Auch zum Thema Neubau eines Seniorenzentrums in der Ortsmitte holten sich die Gemeinderäte Unterstützung. Dieter Gerl von der Genossenschaft Wohnungsunternehmen Amberg erläuterte die Pläne dazu. Tatjana Richter von der Schwesternschaft Wallmenich-Haus Amberg, die als Betreiber der Anlage fungieren soll, sowie Markus Maier (Architektenbüro Maier, Amberg) waren ebenfalls anwesend, stellten ihre Planungen vor und beantworteten kompetent alle Fragen.
Am dritten Tag stand die künftige Entwicklung der gemeindlichen Feuerwehren auf der Tagesordnung, die durch die Autobahn sowie Bundesstraße mit zunehmenden Herausforderungen zu tun hat. Zu allen Themen fanden die Gemeinderäte gemeinsame Ergebnisse.
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