23.09.2018 - 13:42 Uhr
Verzaubert von der Magie Thailands
von Berthold Zeitler

Der Welt höchstes Dachterrassen-Restaurant findet sich im Sirocco. Die meisten Besucher genießen aber lieber einen Sundowner in der Skybar. Und den Blick auf das nächtliche Bangkok.
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Imposant die Skyline Bangkoks vom Banyan Tree aus gesehen mit der grünen Lunge, dem Lumphini Park. Ein Idyll inmitten des Smogs einer Mega-City.
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314 Meter hoch ist das höchste Gebäude Bangkoks, der MahaNakhorn-Tower. Entworfen hat den Wolkenkratzer der deutsche Architekt Ole Scheeren.
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Erst ein kleiner Aperitif zum Sundowner, dann ein Essen im "Vertigo" des Banyan Tree: Blick auf die Skyline Bangkoks inklusive.
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"The Dome" mit seiner goldenen Kuppel lädt in den 63. Stock des Lebua State Tower. Hier spielte auch der erste Teil des Kinohits "Hangover", also "Kater" auf gut deutsch.
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Bangkok bei Nacht. Die Stadt schläft nicht. Nie. Vom Lebua im State Tower genießt man einen unvergleichlichen Blick auf den Trubel 250 Meter tiefer.
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Der Chao Phraya ist die Lebensader der Hauptstadt. Bis zu 400 Meter breit ist der "Fluss der Könige" hier.
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Wer das erste Mal nach Bangkok kommt, sollte sich auch den Grand Palace anschauen. Hier findet sich auch ein naturgetreues Modell von Angkor Wat.
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Seit über 140 Jahren gibt es das Mandarin Oriental Hotel in Bangkok. Die heutige Luxus-Herberge liegt dem Altbau (hier im Bild) gegenüber. Langsam denkt man hier auch über Denkmalschutz nach.
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Wohnraum ist knapp in Thailands Hauptstadt. Die Siedlung hier steht direkt an den Klongs, den Kanälen.
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Thais essen gerne und oft. Und meist auf der Straße, wo Garküchen eine neue Bedeutung von "Fast Food" liefern.
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Aus ein paar Blüten werden die traditionellen Willkommens-Bänder für die Touristen gefertigt.
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Wer authentisches Leben in Bangkok sucht, braucht nur ein paar Schritte abseits der Touristenwege zu gehen.
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Tourismus ist dann gut, wenn auch die Menschen etwas davon haben. Neue Angebote binden die Bewohner der Stadtviertel mit ein.
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Wie sich Bangkok entwickelt hat, zeigen auch die historischen Bilder in der Bäckerei gleich neben der Silom-Road.
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Thais lieben ihre Traditionen. Der Fingernagel-Tanz beruht auf jahrhundertealten Überlieferungen. Jede Geste drückt etwas aus.
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"Kultur und Genuss" finden sich in Bangkok an nahezu jeder Ecke. Man muss nur die eingetretenen Touristenpfade verlassen.
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In der "Assumption Cathedral" in Bangkok war auch Papst Johannes Paul II. bei seiner Thailandreise.
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Taxis sind billig in Bangkok, eine Fahrt mit dem Tuk-Tuk aber ein Erlebnis. Und nicht viel teurer.
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Die Fantasie kennt keine Grenzen beim Umbau der dreirädrigen Mopeds. Unser Fahrer hat aus seinem Gefährt eine rollende Disco gezaubert. Da dröhnen die Ohren vom Wummern der Bass-Boxen.
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Was einst als Ruhesitz gedacht war, bietet jetzt 48 luxuriösen Pool-Villen Platz. Die Inspiration lieferte der amerikanische Architekt Frank Lloyd Wright, wonach ein Gebäude aus seiner natürlichen Umgebung herauswachsen und mit möglichst wenigen Räumen auskommen soll.
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Der Ausblick ist einfach spektakulär. Von der Restaurant-Terrasse fällt das Gelände steil ab. Wo Himmel ist, ist auch die Hölle nicht weit: Diavolo nennt sich das Restaurant.
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Wenn Chris Kaiser von "Elephant Hills" im Khao Sok Nationalpark erzählt, spürt man die Begeisterung für das mehrfach ausgezeichnete Tourismusprojekt in Sachen Nachhaltigkeit.
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Etwas von "Safari-Feeling" verströmen die Zelte in der Luxus-Lodge im Khao Sok Nationalpark. Thailands Jurassic Park soll der älteste Urwald der Erde sein, älter sogar als der Amazonas.
Bild: Elephant Hill

Ein Erlebnis der besonderen Art ist ein Ausflug zu "Elephant Hills" am Fuße des Khao Sok Nationalparks. Das Dschungelcamp ist von Phuket, Krabi oder Kao Lak in wenigen Stunden zu erreichen.
Bild: Elephant Hill

Den Blick auf die Situation des asiatischen Elefanten lenken will das Tourismus-Projekt "Elephant Hills". Die ist dramatisch schlecht.
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Noch in den Kinderschuhen steckt der Tourismus auf Koh Ya Noi. Hier entsteht eine kleine Ferienanlage.
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Thai-Küche ist einfach, aber lecker. Und die Zutaten sind sehr frisch. Bei muslimischen Familien auf Koh Ya Noi bekommt der Gast Einblick in den Alltag der Bewohner. Und darf auch selbst mit kochen.
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Drei Kinder, zwei Erwachsene gemeinsam auf der Heimfahrt von der Schule - ein gewohntes Bild in Thailand.
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Gut 800 000 Urlauber steigen jedes Jahr in den Flieger nach Thailand. Turkish Airline gehört zur Star Alliance und leistet sich auf Langstrecken in der Business-Class einen eigenen Koch. Vor allem für Reisende aus dem nordostbayerischen Raum bietet sich die Gesellschaft mit den weltweit meisten Verbindungen an. Start ist der Albrecht-Dürer-Flughafen in Nürnberg.
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Im Phang Nga Nationalpark zwischen Phuket und Krabi finden sich inmmer wieder kleine unbewohnte Inseln.
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Sonnenuntergang auf der Hotelterrasse oberhalb von Phuket, so schön, dass er fast schon wieder kitschig wirkt.
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Wasserbüffel und Seidenreiher auf einem Reisfeld - Koh Ya Noi empfiehlt sich für Ruhesuchende Individualisten.
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Kokosnuss frisch vom Baum bietet die Bäuerin den Besuchern an. Mit flinken Handgriffen wird aus der Schale noch ein Löffel geschnitzt.
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Chalong Bay steht nicht nur für einen der angesagten Strände auf Phuket, sondern auch für eine mehrfach ausgezeichnete Destillerie.
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Phuket Town hat sich ganz schön herausgeputzt. Hier kann man eintauchen in die Zeit der Zinn- und Kautschuk-Barone.
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Streicheleinheiten für einen Leoparden-Hai. Der Fischzüchter hier hält die Tiere nicht nur für den Kochtopf der Einheimischen, sondern auch seltene Arten für die Unterwasserwelt des Nationalparks.
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