Selbst zwei Kolping-Camper aus der Hauptstadt Berlin hatten sich dazu eingefunden, und überhaupt setzten sich die Teilnehmer aus fünf Nationen zusammen. Da ist natürlich kulturelle Abwechslung garantiert.
Für Jung und Alt, für Familien und Singles sind an dem künstlich angelegten Stausee gleichermaßen Spaß und Erholung geboten, von den kulinarischen Herausforderungen ganz zu schweigen. Gut eingeteilt, hatte beim Zeltlager jede und jeder seine Aufgabe. Höhepunkt war die Olli-Piade, bei der unterschiedlichste Aufgaben möglichst schnell gelöst werden mussten. Bei der Kanu-Disziplin kenterte eine übermütige Zweiergruppe unter großem Gelächter der Zuschauer, obwohl sie unter Aufsicht eines Bademeisters und Rettungsschwimmers stand. Zu Schaden kam niemand, denn schließlich haben Kolpingsbrüder ja überall festen Boden unter den Füßen.
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