Vilseck
07.08.2019 - 13:53 Uhr

Petrus liebt Petri-Jünger von der Vilsecker Anglergemeinschaft

Im Zeltlager am Hammerweiher war für 32 Kinder und Jugendliche drei Tage lang Spaß angesagt. Abgesehen von einem kurzen Schauer meinte es Petrus gut mit den Petri-Jüngern.

Bei ihrem Ferienprogramm ehrt die Vilsecker Anglergemeinschaft auch ihre Vereinsmeister (von links): Vorsitzender Christian Specht, Dritter Bürgermeister Heinrich Ruppert, Fischerkönig und Vereinsmeister Michael Schönl, Jugendbetreuer Andreas Schreiner, Zweiter Jugendmeister Dominik Straßheim, Jugend-Vereinsmeisterin Selina Straßheim und Dritter Jugendmeister Linus Lindner. Bild: rha
Bei ihrem Ferienprogramm ehrt die Vilsecker Anglergemeinschaft auch ihre Vereinsmeister (von links): Vorsitzender Christian Specht, Dritter Bürgermeister Heinrich Ruppert, Fischerkönig und Vereinsmeister Michael Schönl, Jugendbetreuer Andreas Schreiner, Zweiter Jugendmeister Dominik Straßheim, Jugend-Vereinsmeisterin Selina Straßheim und Dritter Jugendmeister Linus Lindner.

Beaufsichtigt von mehreren Betreuern der Anglergemeinschaft, durften die Teilnehmer nach Errichten des Camps beim Gutshof Heringnohe gleich einmal den Hammerweiher befischen. Jugendwart Andreas Schreiner und sein Team gaben dabei Tipps, Tricks und Erfahrungen weiter. Unter Anleitung der Mitarbeiter des Wild-Jäger-Hunting- and Fishing-Centers Vilseck versuchten sich die Ferienkinder auch am Bogenschießen, teils mit selbst gebastelten, teils mit professionellen Kindersportbögen. Die Abende am Lagerfeuer waren abenteuerlich und reizvoll.

Zum Abschluss wurden die Vereinsmeister geehrt, die bereits im Mai ermittelt worden war. Den Vorsitzenden Christian Specht freute es ganz besonders, dass der Titel des Jugendkönigs zum ersten Mal an ein Mädchen ging. "Dies zeigt, dass das Fischen nicht mehr nur reine Männersache ist", sagte er. So kam Selina Straßheim auf Platz eins, gefolgt von ihrem Bruder Dominik Straßheim. Rang drei ging an Linus Lindner. Bei den Erwachsenen holte sich Michael Schönl gleich zwei Titel, nämlich den des Fischerkönigs und den des Vereinsmeisters. Dritter Bürgermeister Heinrich Ruppert war des Lobes voll und überreichte als Anerkennung einen Scheck für die ausgezeichnete Jugendarbeit des Vereins.

 
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