Vilshofen bei Rieden
22.01.2019 - 18:02 Uhr

Herz gezeigt

Der katholische Frauenbund Vilshofen spendet bei seiner Jahreshauptversammlung an drei verschiedene Institutionen.

Erika Müllner (rechts), Sprecherin des Vorstandsteams des Frauenbunds, überreichte im Beisein von Pfarrer Gottfried Schubach (von links) an Melanie Meier 200 Euro für den Kirchenschmuck, an die Vorsitzende des Amberger Hospizvereins Irmgard Huber 300 Euro, an Kommandant Thomas Appel 100 Euro für die Feuerwehr Vilshofen und ebenfalls 100 Euro an Vorsitzenden Timmy Grunewald für den Sportverein Vilshofen. Bild: sön
Erika Müllner (rechts), Sprecherin des Vorstandsteams des Frauenbunds, überreichte im Beisein von Pfarrer Gottfried Schubach (von links) an Melanie Meier 200 Euro für den Kirchenschmuck, an die Vorsitzende des Amberger Hospizvereins Irmgard Huber 300 Euro, an Kommandant Thomas Appel 100 Euro für die Feuerwehr Vilshofen und ebenfalls 100 Euro an Vorsitzenden Timmy Grunewald für den Sportverein Vilshofen.

„Wir können stolz sein auf das, was der Frauenbund im vergangenen Jahr auf die Beine stellte“, lobte geistlicher Beirat Pfarrer Gottfried Schubach bei der Frauenbund-Jahreshauptversammlung im Pfarrheim. „Den Erlös aus unserem Adventsmarkt“, betonte anschließend Erika Müllner, Sprecherin des Vorstandsteams des Frauenbunds, „wollen wir wie in den Vorjahren als Spenden weitergeben“.

Für den Amberger Hospizverein überreichte Erika Müllner an dessen Vorsitzende Irmgard Huber einen Spendenscheck über 300 Euro. 200 Euro übergab sie an Melanie Meier, „damit sie weiter so gut wie bisher für den Blumenschmuck in der Pfarrkirche sorgen kann“. Weitere 100 Euro gingen an die Feuerwehr Vilshofen zu Händen von Kommandant Thomas Appel. Ebenso an Timmy Grunewald, der für den Sportverein Vilshofen das Geld entgegennahm. Irmgard Huber stellte die Aufgaben des Hospizvereins vor. Dessen Arbeit sei ehrenamtlich, „daher werden wir die Spende für die Ausbildung ehrenamtlicher Hospizhelfer verwenden“. Die Wünsche und Bedürfnisse Sterbender zu erfüllen und ihnen das Gefühl zu geben, das sie wichtig seien und liebevoll umsorgt werden, sei die Hauptaufgabe.

 
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