In den Gottesdiensten am Wochenende begrüßte Dekan Alexander Hösl den neu zugeteilten nebenamtlichen Diakon Janusz Szubartowicz in der Seelsorgeeinheit Vohenstrauß und Böhmischbruck. Nach 18 Jahren in der Pfarrei St. Sebastian Waldthurn wurde der Diakon Anfang August der Katholischen Pfarrgemeinde in Vohenstrauß zugeteilt.
Der gebürtige Pole wohnt seit Ende der 80er Jahre in Deutschland. Er ist verheiratet und seit zwei Jahren Opa. Sowohl die Ohlauer Straße als auch die Breslauer Straße in der Pfalzgrafenstadt verbindet der Waldthurner mit Erinnerungen an seine Heimat sowie an seine Jugend- und Schulzeit, da er in Olawa (Ohlau) geboren ist. Für die freundliche Aufnahme durch Dekan Hösl im Seelsorgeteam bedankte sich Szubartowicz bei den Gottesdiensten herzlich.
Eingesetzt werden soll der Diakon bei der Krankenkommunion, Taufen und Aussegnungen. Jetzt müsse er sich erst einmal in seinen neuen Aufgabenbereich hineinfinden, bat Dekan Hösl um Verständnis bei den Gläubigen. Er wünschte eine gute Eingewöhnung, viele schöne Kontakte und für die kommenden Aufgaben Freude und Gottes Segen.
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