Trotz der angespannten Wetterlage kamen die Frauen aus allen Himmelsrichtungen zum Landfrauenfrühstück in die Pfalzgrafenstadt, das in gemütlicher Atmosphäre im Gasthof „Drei Lilien“ stattfand. Petra Hager als Stellvertreterin der Kreisvorstandschaft des Bayerischen Bauernverbands hieß rund 100 Frauen und einen männlichen Teilnehmer willkommen. Nachdem bei den vorangegangenen Demonstrationen vermehrt auch Bäuerinnen im Einsatz waren, um auf die Anliegen der Landwirte aufmerksam zu machen, lud Hager ein, kräftig beim aufgebauten Frühstücksbüffet zuzugreifen. Ehrenkreisbäuerin Josefine Kick aus Großenschwand war ebenfalls unter den Gästen.
Das Frühstück bot eine vielfältige Auswahl an Speisen, von deftigen regionalen Köstlichkeiten bis hin zu gesunden Optionen wie Müsli, Joghurt und frischem Obst. Die Referentin Berta Frank aus Kondrau bereicherte die Veranstaltung mit einem Vortrag über alternative Heilmethoden. Sie betonte, dass es in der gegenwärtigen Situation so schwer wie nie zuvor sei, gesund zu bleiben oder zu werden. Die bisherigen Heilmethoden hätten in der Corona-Zeit nicht mehr wie gewohnt gewirkt. Das Landfrauenfrühstück endete mit einer angeregten Diskussion und dem gemeinsamen Wunsch, auch in Zukunft solidarisch zusammenzustehen und sich gegenseitig zu unterstützen.
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