Die Adventswochen sind gefüllt mit prickelnder Vorfreude. In Corona-Zeiten ändert sich sogar die Ankunft des Nikolaus ein wenig. Zuhause warten, brav ein Gebet sprechen oder ein Lied vorsingen und anschließend ein gefülltes Säckchen mit Äpfeln und Nüssen erhalten, ist mit Abstand und Maske eher schwierig. Deshalb hat sich der SPD-Ortsverein auch in diesem Jahr wieder dazu entschlossen, den heiligen Mann mit roter Mitra, Stab und weißem Rauschebart auf der Kutsche durch die Stadt zu fahren und coronakonform den Kindern und Erwachsenen diesen schönen alten Brauch zu erschließen. Otto Peugler mit seinen süddeutschen Kaltblütern „Max“ und „Gustl“ ließ sich nicht lange bitten und spannte erneut seine Vierbeiner ein. Von Altenstadt aus ging es durch die Straßen der Stadt. Hie und da bauten Anwohner sogar kleine Tische auf, um die sich die Nachbarn versammelten, um das Gespann gebührend zu empfangen. Bei den Kindern wie Erwachsenen kam diese Aktion erneut bestens an.
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