Vohenstrauß
17.10.2022 - 11:10 Uhr

Pfarrer Udo Klösel neuer Geistlicher Beirat beim Bezirk des Katholischen Frauenbunds

Martha Bauer aus Altenstadt (links) Hannelore Hopfner aus Schönsee (Vierte von links) und Claudia Wiesent aus Erpetshof (Dritte von links) wurden zum gleichberechtigten Bezirksleitungsteam gewählt. Der Moosbacher Pfarrer Udo Klösel (Zweiter von rechts) ist neuer Geistlicher Beirat des Frauenbunds. Der langjährige Waidhauser Pfarrer, Georg Hartl (rechts) wurde verabschiedet, da er in den Ruhestand wechselte. Stellvertretende Diözesanvorsitzende Josefa Bauer (Zweite von links) und Geistliche Diözesanbeirätin Birgitt Pfaller (Dritte von rechts) informierten die Führungskräfte über Angebote des Diözesanverbands, die allen Frauen offen stehen. Bild: dob
Martha Bauer aus Altenstadt (links) Hannelore Hopfner aus Schönsee (Vierte von links) und Claudia Wiesent aus Erpetshof (Dritte von links) wurden zum gleichberechtigten Bezirksleitungsteam gewählt. Der Moosbacher Pfarrer Udo Klösel (Zweiter von rechts) ist neuer Geistlicher Beirat des Frauenbunds. Der langjährige Waidhauser Pfarrer, Georg Hartl (rechts) wurde verabschiedet, da er in den Ruhestand wechselte. Stellvertretende Diözesanvorsitzende Josefa Bauer (Zweite von links) und Geistliche Diözesanbeirätin Birgitt Pfaller (Dritte von rechts) informierten die Führungskräfte über Angebote des Diözesanverbands, die allen Frauen offen stehen.

Unter dem Motto „Macht. Frauen. Stark.“ fand die jährliche Bezirksbildungskonferenz des Katholischen Frauenbunds im Pfarrheim St. Marien statt. Dieses Mal waren Neuwahlen angesagt und ohne Probleme konnten Martha Bauer aus Altenstadt bei Vohenstrauß, Hannelore Hopfner aus Schönsee sowie Claudia Wiesent aus Erpetshof zum gleichberechtigten Bezirksleitungsteam gewählt werden. Insgesamt gehören 16 Zweigvereine in der Region zusammen.

Nachdem der langjährige Geistliche Beistand, Pfarrer Georg Hartl, seinen Wirkungskreis Waidhaus in den Ruhestand verließ, wählten die Frauen den Moosbacher Pfarrer Udo Klösel zum neuen Beiratsmitglied. Stellvertretende Diözesanvorsitzende Josefa Bauer ging näher auf das Jahresthema ein. Gerade Frauen seien oft sehr skeptisch gegenüber dem Begriff Macht. „Doch das Wort Macht hängt zusammen mit etwas machen können“, so die Referentin. Der Frauenbund ermutige Frauen seit Beginn der Verbandsgründung, Einfluss zu nehmen und so in Gesellschaft und Kirche wirksam für Interessen von Frauen einzustehen.

Geistliche Diözesanbeirätin Birgitt Pfaller ermutigte die Anwesenden, sich einzumischen und auch einflussreiche Positionen anzunehmen. Im zweiten Teil des Abends der Bildungskonferenz erhielten die Führungskräfte Informationen über die Angebote des Diözesanverbands. Es gibt unterschiedliche Veranstaltungen, die allen Frauen offenstehen. Die Zusammenstellung wecke Lust und Freude bei Seminaren, Workshops, Vorträgen, Filmabenden oder bei der Israelreise dabei zu sein. Während der Fastenzeit wird in Zusammenarbeit mit den örtlichen Bäckereien „Solidaritätsbrot“ verkauft und der Erlös einem ausgewählten Hilfsprojekt gespendet. Zum Jubiläum konnte das bislang höchste Ergebnis erreicht werden. 111 Zweigvereine erwirtschafteten sage und schreibe 34.594,43 Euro.

 
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