Vohenstrauß
12.07.2022 - 12:03 Uhr

Pokalverleihung der "Blaupfeil"-Spicker beim Sommerfest

Beim Hobby-Spicker-Turnier der "Blaupfeil"-Spicker wurden zahlreiche Pokale an die Sieger übergeben. Der Kegelclub "Gut-Holz" aus Altenstadt (grüne Vereinsshirts) ging als Sieger hervor. Bild: dob
Beim Hobby-Spicker-Turnier der "Blaupfeil"-Spicker wurden zahlreiche Pokale an die Sieger übergeben. Der Kegelclub "Gut-Holz" aus Altenstadt (grüne Vereinsshirts) ging als Sieger hervor.

Das Sommerfest der „Blaupfeil“-Spicker litt zwar etwas unter der kühlen Witterung, was allerdings der Stimmung keinen Abbruch tat, denn man feierte einfach zünftig im Saal der Stadthalle. Das Duo "Merlin" aus Wernberg lieferte die Begleitmusik. Vor allem die Teilnehmer des großen Spicker-Hobby-Turniers, zu dem „Blaupfeil“ aufgerufen hatte, warteten gespannt auf die Bekanntgabe der Pokalgewinner.

Vorsitzende Sonja Kramer bedankte sich bei den Pokalspendern der Firma Reger Bau und Stein Schmidt. Insgesamt nahmen zwölf Vereine mit zwölf Mannschaften und 24 Teams am Turnier teil. 72 Einzelwerfer traten an. Kramer informierte, dass 89 Werfer exakt 8755 Ringe erzielten.

Mit 1177 Ringen gewann der Kegelclub „Gut-Holz“ die Meistbeteiligung. Bei den Jugendlichen waren Christina Kramer (43 Ringe), Fabio Voit (33) und Felix Liebl (11) erfolgreichste Zielwerfer. Bei den Damen setzte sich Jenny Keck (86) an die Spitze ab. Danach folgten Manuela Winderl (73) und Monika Stade (71). Tim Gesierich landete bei den Herren im Einzel mit 112 Ringen auf dem ersten Platz vor Udo Stade (106) und Fabian Winderl (104).

Bei den Herren-Mannschaften waren die besten Werfer der Kreisfischereiverein 1 (400), die CSU (307) und die Vogelfreunde (280). Mit 250 Ringen eroberten die Damen der Vogelfreunde einen Podestplatz. Die Rewe-Kassen-Schnecken landeten mit 134 Ringen auf dem zweiten Platz und die Vertreterinnen des VFV mit 115 Ringen auf dem dritten Rang. Bei den gemischten Mannschaften lagen wiederum die Vogelfreunde mit 276 Ringen vorne, gefolgt vom VFV (217) und den „Pilchauer Wirtsleit“ (212).

 
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