Zum Abschluss eines erfolgreichen Jahres hat der Fotoclub Vohenstrauß die Mitglieder mit ihren Partnern in den Gasthof „Drei Lilien“ eingeladen. Das gesellige Beisammensein mit Abendessen wurde diesmal in den Vordergrund gerückt.
Eingangs brachte Vorsitzender Johann Gmeiner seine Freude darüber zum Ausdruck, dass im abgelaufenen Jahr mehrere neue Mitglieder aufgenommen werden konnten. In einer kurzen Rückschau gab er einen Überblick über die Aktivitäten des Fotoclubs im zu Ende gehenden Jahr sowie einen Ausblick auf angedachte Vorhaben für das Jahr 2020. Schmerzlich vermisst wird in der Runde nach seinen Worten immer noch Kassier Josef Seiler, der vor mehr als einem Jahr bei einem Unfall schwer verletzt wurde und seitdem noch stationär behandelt wird.
Nicht ganz unerwartet war das persönliche Erscheinen des Bischof Nikolaus, der in seinem goldenen Buch die Verdienste und Eigenheiten der einzelnen Mitglieder des Fotoclubs notiert hatte und diese in gereimter Form „an den Mann“ brachte. Zweifellos hatte er einen irdischen Informanten, wobei natürlich der Verdacht sofort auf Johann Gmeiner fiel. Beide ernteten für ihr Engagement viel Beifall von den Angesprochenen und den Gästen.
Christian Höllerer, der zweite Vorsitzende und Mitbegründer des Fotoclubs Vohenstrauß, war auch in diesem Jahr dafür zuständig, eine Weihnachtsgeschichte vorzutragen. Er wählte eine ungewöhnliche Geschichte – man könnte sie wahrscheinlich auch modernes Märchen nennen – in der es um die Unvoreingenommenheit gegenüber Fremden und Mitmenschlichkeit im Allgemeinen geht oder eben dem Gegenteil. Nicht nur für die Anwesenden ein Denkanstoß und bestimmt nicht nur für die Advents-und Weihnachtszeit gedacht!

















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