Immer wieder machen Gerüchte die Runde, dass der Werkhof, das Sozialkaufhaus der Diakonie, am Fluderweg zumacht. "Woher diese Falschaussagen kommen bzeziehungsweise wer sie verbreitet ist leider nicht bekannt", erklärt der Verantwortliche beim Diakonischen Werk, der Sozialpädagoge Markus Friedrich. Das diese Gerüchte falsch sind, zeigt sich schon allein darin, dass der Werkhof aktuell eine Werbeaktion laufen hat, um den Bekanntheitsgrad weiter zu steigern. Zwar endet zum Jahresende das Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt", aber mit dem Jobcenter wurden bereits Gespräche geführt, um die Nachfolgemaßnahmen auf den Weg zu bringen. "Für die Kundschaft wird sich nichts ändern und wir hoffen, sogar die Öffnungszeiten Montag bis Freitag 10 bis 18 Uhr und am Samstag von 9 bis 12 Uhr halten zu können", erklärt Friedrich weiter. Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit hat der Träger des Beschäftigungsprojekts eine neue Auflage des Faltblatts drucken lassen und im Layout davon abgeleitet erstmalig sogar ein Plakat entworfen. Beides werden die Beschäftigten in den nächsten Wochen, wo noch nicht geschehen, im Altlandkreis an öffentliche Einrichtungen zur Auslage verteilen. Das Diakonische Werk bittet die angesprochenen Einrichtungen schon jetzt um Unterstützung, denn nur durch einen entsprechenden Warenumsatz können auch sinnstiftende Beschäftigungsmöglichkeiten für vorher langzeitarbeitslose Frauen und Männer geschaffen werden. Wer Fragen zum Projekt und Angebot hat oder einige Flyer auslegen möchte, kann den Werkhof Vohenstrauß auch unter folgender Telefonnummer erreichen: 09651/924724.
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