Vohenstrauß
08.10.2019 - 16:28 Uhr

An die wunderschöne Mosel

Herbstzeit ist nicht nur an der Mosel Weinlesezeit. Wer diese Tage einmal an der Mosel erlebt hat, trinkt sein nächstes Glas Wein mit großem Respekt. Die Winzer leisten harte Arbeit an den Schiefersteilhängen.

An der Porta Nigra in Trier legten die Reiseteilnehmer des VdK-Ortsverbands eine Pause ein, bevor es zu weiteren Sehenswürdigkeiten ging. Bild: dob
An der Porta Nigra in Trier legten die Reiseteilnehmer des VdK-Ortsverbands eine Pause ein, bevor es zu weiteren Sehenswürdigkeiten ging.

In kaum einem anderen Moselort wie in Bernkastel-Kues kommen alljährlich so viele Gäste aus allen Nationen, um die unvergleichliche Atmosphäre der Stadt der Rebe und des Weins zu genießen. Kein Wunder, dass auch der VdK-Ortsverband diesen Ort gleich als erstes Ziel seiner viertägigen Moselreise mit auserwählte und bei der Anreise den historischen Ortskern mit den vielen Fachwerkhäusern besichtigte. Mit einer einstündigen Moselschifffahrt erkundeten die Reiseteilnehmer mit Vorsitzendem Erich Völkl anschließend den Ort von der Mosel ausIn Traben-Trarbach wurde am Abend das Hotel bezogen. Am nächsten Tag ging es nach Luxemburg. Reiseleiterin Brigitte führte die Reisegruppe an alle imposanten Plätze.

Weiter ging es nach Trier, in die älteste Stadt Deutschlands. Auch in den Dom zu Trier, die Kathedralkirche der ältesten Diözese Deutschlands mit dem „Heiligen Rock“, warfen die Teilnehmer einen Blick. Nicht wenige VdK-Mitglieder marschierten durch das bekannteste Stadttor aus der römischen Zeit „Porta Nigra“ und staunten über die Kaiserthermen. In der Vulkaneifel mit den tiefen Eifelmaaren oder der Lavabombe in Strohn gingen die Reisenden weiter auf Entdeckungsreise. Nicht fehlen durfte der wohl berühmteste Moselort Cochem mit seiner imposanten Reichsburg. Begeistert waren die Ausflügler vom Ort Beilstein. Auf der Rückreise über den Hunsrück kehrte die Reisegruppe noch zu einem Abstecher in der Edelsteinschleiferei Hess ein. Nach einer Stadtrundfahrt in Idar-Oberstein machten sich die Reisenden wieder auf den Heimweg.

 
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