Vorbach
02.04.2023 - 10:12 Uhr

SKK Vorbach blickt auf ein bewegtes Jahr zurück

Martin Reiß, 1. Vorstand (stehend) mit seinen Vorstandskameraden Robert Sendlbeck, Herbert Lautner, Peter Lehr und Berthold Götz Bild: ilt
Martin Reiß, 1. Vorstand (stehend) mit seinen Vorstandskameraden Robert Sendlbeck, Herbert Lautner, Peter Lehr und Berthold Götz

Die Jahreshauptversammlung der Soldaten- und Kriegerkameradschaft im Gasthof "Zum Peter" in Vorbach war gut besucht. Vorsitzender Martin Reiß blickte auf ein bewegtes Jahr zurück. Der Verein habe seit März vergangenen Jahres fünf neue Mitglieder gewinnen können, jedoch mit Otto Busch ein langjähriges Mitglied verloren.

2022 war erfüllt mit der Teilnahme an wichtigen Festen. Die Kegelmeisterschaft in der VG oder das Backofenfest der FFW Oberbibrach waren nur einige, die genannt wurden. Besonders gern erinnert sich Reiß an die Winterwandung. Auch das 100-jährige Vereinsfest KSK Mockersdorf war ein Highlight, das jedoch vom eigenen 100-jährigen Jubiläum übertroffen wurde. „Ich war krankheitsbedingt nicht in der Lage, aktiv an der Organisation mitzuwirken“, bedauerte der Vorsitzende. Stellvertreter Robert Sendlbeck und Schriftführer Berthold Götz hätte die Sache jedoch in die Hand genommen.

Viele Termine stehen für die Mitglieder in den kommenden Monaten im Kalender: Teilnahme an der Einweihung des neuen Gerätehauses der Feuerwehr Vorbach, t die 150-Jahr-Feier des KSK Michelfeld oder die Sommerwanderung nach Oberbibrach. Unterstützende Worte bekam der Verein von Reservistenbetreuer Peter Lehr, der die SKK Vorbach als eine in sich starke Gemeinschaft betitelte. In dem Kreisverband, der aktuell 10 Vereine und insgesamt 563 Mitglieder zählt, ist Vorbach der drittstärkste Verein.

Schnell und unbürokratisch konnte Herbert Lautner seinen Kassenbericht abgeben. Es wurde viel ausgegeben, was dem Jubiläumsfest geschuldet war, aber viel eingenommen, so sein Resümee. Bürgermeister Alexander Goller signalisierte wohlwollend die Unterstützung bei der Anschaffung neuer Bekleidung für den Verein.

Abschließend ergriff Roswitha Hofmann, einziges weibliches Mitglied, die Initiative und schlug vor, die Damen im Verein auch mit einer Bluse im Vereinslook auszustatten. Schließlich sei man aktiv dabei und wolle auch den Verein bei Festzügen und Veranstaltungen repräsentieren. Reiß nahm den Punkt positiv auf.

 
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