Für ein großes „Feuerwerk“ sorgte die Feuerwehr Vorbach im Ferienprogramm: „Wasser und Fett, das ist gar nicht nett.“, lautete das Fazit der Augenzeugen. 40 Mädchen und Jungs sowie einige Eltern wollten wissen, was bei der Feuerwehr los ist. Und da gab es im Kinderferienprogramm für die kleinen und großen Besucher einiges zu bestaunen. „Feuerwehrautos, ein brennendes Haus und eine fette Explosion“, fasste es ein siebenjähriger Junge aus Oberbibrach treffend zusammen. Aber der Reihe nach: Kommandant Tobias Lautner, seine beiden Stellvertreter Johannes Fussi und Stefan Lautner sowie zahlreiche Kameraden sorgten für jede Menge Kurzweil. Beliebt waren die Ausfahrten mit dem neuen Löschfahrzeug und dem Mannschaftsbus. Und jeder wollte sich am Löschen der kleinen Holzhaus-Attrappe üben, was sonst nur Frischvermählten vorbehalten ist. Höhepunkt war etwas, wovor jeder Feuerwehrler dringend warnt: Einen Fettbrand mit Wasser löschen. Warum das keine gute Idee ist, wurde jedem Augenzeugen klar. Die Lektion, die die mehrere Meter hohe Stichflamme vermittelte, kam bei allen an.
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