Bundespolizisten aus Waidhaus entlarvten am Donnerstagabend einen vermeintlichen Polen, der mit einem gefälschten Pass in die Bundesrepublik einreisen wollte. Ihn erwarten Strafverfahren zwecks Urkundenfälschung und unerlaubter Einreise.
Nach Angaben der Bundespolizei fiel den erfahrenen Beamten schnell auf, dass der 29-Jährige mit einem Ausweis unterwegs war, der sich als Totalfälschung entpuppte. Gleiches gilt für einen polnischen Führerschein. Eine Bankkarte wies auf die wahre Identität des Mannes hin. Er stammt aus Moldawien. Ihm wurde bereits in der Vergangenheit von französischen Grenzbeamten die Einreise verweigert. Das geschah ihm nun wieder auf deutscher Seite.
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