Waidhaus
25.09.2019 - 10:42 Uhr

Friedhofskreuz fachgerecht restauriert

Das Friedhofskreuz kann sich wieder sehen lassen. Mitarbeiter des Bauhofs stellen es nach der Saniuerng an seinem alten Platz auf.

Die Marktgemeinde um Bürgermeisterin Margit Kirzinger (Mitte) vertraut bei der Restaurierung des Friedhofkreuzes auf Erhard Schwarzmeier (Zweiter von rechts). Hans-Peter Müller (rechts), Johannes Grötsch und Wolfgang Hettler (von links) sorgen für die fachgerechte Wiederanbringung. Bild: fjo
Die Marktgemeinde um Bürgermeisterin Margit Kirzinger (Mitte) vertraut bei der Restaurierung des Friedhofkreuzes auf Erhard Schwarzmeier (Zweiter von rechts). Hans-Peter Müller (rechts), Johannes Grötsch und Wolfgang Hettler (von links) sorgen für die fachgerechte Wiederanbringung.

Gegen Ende der 1990er Jahre warf ein Sturm das zentrale Friedhofkreuz um. Eine Reparatur war aussichtslos, weshalb ein Duplikat aus Gießharz angefertigt wurde. Besucher der Gräber machten Bürgermeisterin Margit Kirzinger im Laufe des Sommers auf den maroden Zustand des Ersatzkreuzes aufmerksam. Daraufhin schaltete die Marktverwaltung Malermeister Erhard Schwarzmeier aus dem Ortsteil Frankenreuth ein. Eine erste Augenscheinnahme ergab größere Schäden, als zunächst vermutet. Vor allem zeigte die Christusfigur beidseits zwei tiefe Risse und der Fachmann stellte einen äußerst schlechten Zustand fest.

Recht aufwändig gestaltete sich die Restaurierung, da die Marktgemeinde die Figur unbedingt erhalten wollte. Nach der geglückten Überarbeitung und einem gänzlich neuen Anstrich brachte das Bauhofteam um Leiter Johannes Grötsch den restaurierten Heiland zum Wochenbeginn wieder am Friedhofkreuz an. „Ich freue mich sehr, dass er wieder so schön ist“, attestierte Bürgermeisterin Kirzinger dem beauftragten Experten. Die rechtzeitige Fertigstellung vor dem großen Besucherandrang rund um Allerheiligen beurteilte die Rathauschefin zudem als bestens.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.