Elisabeth Koller war eine der engagierten Mütter. Allerlei Verkaufbares entstand seit Mitte Oktober durch fleißige Hände zumeist in den Familien zu Hause und auch mit Unterstützung durch Mesnerin Margit Reichenberger. Als günstigster Termin entschieden sich die Organisatoren dann für das letzte Wochenende im Kirchenjahr, um ihr Angebot an die Frau und den Mann zu bringen.
Vor und nach den jeweiligen Sonntagsgottesdiensten schien der günstigste Zeitpunkt. Nachdem aber kurzfristig ein Orgelkonzert dazwischen kam, herrschte plötzlich Ratlosigkeit. Viele Fragen tauchten auf und verschiedene Möglichkeiten gingen in die Diskussion. Letztlich einigte sich die Schar, den tags zuvor im Kolpingheim aufgebauten Basar möglichst frühzeitig zu öffnen. Darüber hinaus blieb immer ein Duo vor Ort, so dass es gar keine richtige Schließzeit mehr gab.
Am Samstag bis spät in den Abend hinein und am Sonntag vom zeitigen Morgen bis kurz vor Mittag konnten die Interessierten durch die große Auswahl flanieren. Beste Umsätze bestätigten dem Organisationsteam abschließend, damit genau die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
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