Trotz Besuchsverbot und Ausgangsbeschränkung geht der Alltag im „Seniorenhaus im Naturparkland“ seinen Gang. Derzeit sogar mit einem sehr aktuellen Bezug. In Eigenregie werden Mundschutzmasken vor Ort hergestellt.
Alle aus Reihen des Personals und der Bewohner helfen dabei zusammen. Im ersten Schritt zeichnen die Senioren die Masken auf die Stoffe und schneiden sie dann teilweise selbst zu. Mitarbeiter des Sozialdienst übernehmen im Anschluss das Nähen - auch in ihrer Freizeit. Das ging zuletzt sogar soweit, dass die Schwiegermutter einer tschechischen Pflegefachkraft zusätzlich Masken nähte und dem Haus anschließend spendete. Auch andere Angehörige von Mitarbeitern haben Masken genäht und gespendet. Es sind bereits gut 100 Masken entstanden, die natürlich noch nicht reichen, da sie nach der Nutzung gewaschen (gekocht) werden müssen. Gerne nimmt das Haus deshalb auch noch Spenden (Stoffreste, fertige Masken) am Eingang entgegen.













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