„Trotz der Pandemie konnten wir in den vergangenen beiden Jahren kommunalpolitisch in Waidhaus Akzente setzen“, resümierte Vorsitzende Nicole Hoch in der Jahreshauptversammlung des CSU-Ortsverbandes. Zudem hätten auch die Aktivitäten des Ortsverbands im vergangenen Jahr wieder an Fahrt aufgenommen. Bei den Neuwahlen wurde die Markträtin einstimmig im Amt der ersten Vorsitzenden bestätigt. Als Stellvertreter fungieren Josef Kleber und Dominik Zintl.
Um die Kasse kümmert sich Gabi Wolf, Schriftführerin ist Maria Reichenberger-Hösl. Beisitzer sind Nadine Böhmler, Philipp Kraus, Altbürgermeister Anton Schwarzmeier, Stefan Lang, Manuel Werner, Dritter Bürgermeister Ewald Zetzl und Christian Wolf. Hier freute sich die Vorsitzende besonders, dass sich mit Nadine Böhmler und Philipp Kraus zwei Neumitglieder im Vorstand einbringen. Die Kasse prüfen Martina Hoch und Johann Baumgartl. Als Delegierte vertreten Nicole Hoch, Josef Kleber und Dominik Zintl den Ortsverband auf Kreisebene in den kommenden beiden Jahren.
CSU-Kreischef und Landtagsabgeordneter Stephan Oetzinger lobte die Arbeit des Ortsverbands. „In Waidhaus konnten wir in den vergangenen Jahren Einiges bewegen, beispielsweise konnte der Bau einer Durchsuchungs- und Asservatenhalle für die Grenzpolizei auf den Weg gebracht werden“, unterstrich Oetzinger. Auch bei der Radweganbindung von Pfrentsch nach Waidhaus sei man durch die gute Zusammenarbeit mit dem staatlichen Bauamt einen wichtigen Schritt weiter: „Die Autobahnquerung konnte durch den Freistaat umgesetzt werden. Für den weiteren Streckenverlauf stehen dem Markt hohe Fördermittel von 80 Prozent zur Verfügung. Dritter Bürgermeister Zetzl ging auf die aktuellen Herausforderungen der Gemeindepolitik ein. Der Haushalt stehe kurz vor der Verabschiedung. Zudem plane Waidhaus die Erweiterung des Gewerbegebiets.
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